Bank wechseln tut nicht weh

Bank wechseln tut nicht weh

Kurze Notiz des Tages: Nach einigen Vorfällen mit dem Kundenservice meiner Bank, die ich aus unternehmerischer Sicht leider nur als unprofessionell bezeichnen muss, habe ich mich dazu entschlossen, zu wechseln. Nach dem letzten Telefonat mit einem neuen Berater, da der alte gegangen ist und mit ihm scheinbar auch alle meine Unterlagen zu meinem lange mit ihm vorbereiteten unternehmerischen Projekt (eine Entschuldigung oder Einsicht des Filialleiters blieb bisher aus), war ich heute in der nächsten Filiale der Bank und habe den Wechsel dorthin beantragt. Ehrlich gesagt, ein gutes Gefühl!

Wir dürfen nicht vergessen, auch intern findet in größeren Unternehmen häufig ein Wettbewerb um Kunden, Kostenstellen und Gewinne statt. Wechselt ein Kunde auch nur intern zu einer anderen Filiale, bedeutet das für die eine Filiale einen Gewinn, für die andere einen Verlust. Es ist wichtig, Zeichen zu setzen und nicht alles durchgehen zulassen, damit sich etwas ändert. Im ersten Schritt habe ich die Filiale gewechselt und hoffe, nun bessere Betreuung zu finden. Im nächsten Schritt habe ich mich allerdings angesichts der Tatsache, dass die aktuelle Bankenlandschaft generell sehr trist und wenig menschlich aussieht, dafür entschieden, einer neuen Bank auf den Weg in die Welt zu verhelfen, von der ich mir zumindest ein bisschen Besserung verspreche.

Demnächst will ich Genossenschafter der DEMBA werden, der demokratischen Bank für Gemeinwohl. Noch am selben Tag nach dem Telefonat mit meinem Bank(berater) habe ich mich als Genossenschafter registriert. Dieses Projekt versucht seit dem Eindruck der Bankenkrise und der nachfolgenden Bailouts in Milliardenhöhe, ein Vorzeigemodell einer Bank auf die Beine zu stellen. Eine Bank, wie sie sich Menschen wünschen und wie sie sein sollte. Schon ab 200 Euro können Genossenschaftsanteile gezeichnet werden. Insgesamt werden 10 Millionen für die Gründung benötigt. Derzeit steht man bei rund 3 Mio. Ich denke, jeder der der Meinung ist, Banken sollten mehr können als sie es heute tun, sollte dieser Neugründung eine Chance geben und die DEMBA unterstützen.

Ende der Notiz. 

Kurze Notiz des Tages: Nach einigen Vorfällen mit dem Kundenservice meiner Bank, die ich aus unternehmerischer Sicht leider nur als unprofessionell bezeichnen muss, habe ich mich dazu entschlossen, zu wechseln. Nach dem letzten Telefonat mit einem neuen Berater, da der alte gegangen ist und mit ihm scheinbar auch alle meine Unterlagen zu meinem lange mit ihm vorbereiteten unternehmerischen Projekt (eine Entschuldigung oder Einsicht des Filialleiters blieb bisher aus), war ich heute in der nächsten Filiale der Bank und habe den Wechsel dorthin beantragt. Ehrlich gesagt, ein gutes Gefühl! Wir dürfen nicht vergessen, auch intern findet in größeren Unternehmen häufig ein…

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